wenn der Hausstand nicht zu umfangreich ist.
Wer den Umzug in eigener Regie erledigt, nutzt häufig einen Kleintransporter. Die beliebten Lastesel gibt es in vielen verschiedenen Formen und Größen.
Aber nicht alle sogenannten Kleintransporter sind tatsächlich „klein“. Etliche Modelle sind ausgewachsene Lkw – und dafür reicht ein Führerschein der Klasse B nicht mehr.


Die wirklich kleinen Kleintransporter
Kleintransporte jeder Art
Mit einem Kleintransporter lassen sich gekaufte Möbel ganz einfach vom Möbelhaus ins Wohnzimmer transportieren. Doch auch für einen Umzug bietet sich ein Kleintransporter an – er ist wendig, bietet trotz seiner Grösse viel Stauraum und darf auch mit einem Führerschein der Klasse B gefahren werden.
Für Umzüge innerhalb einer Stadt sind sie bestens geeignet. Ist doch mehr Hausrat da, als anfangs geschätzt, steht bloss eine erneute Tour an. Da Autovermieter mehrere Kleintransporter auf Lager haben, ist auch kurzfristiges Buchen kein Problem. Ein Caddy von Volkswagen lässt sich auch in letzter Minute auftreiben.
Bei größeren Modellen muss mit Engpässen und höheren Preisen gerechnet werden – auch was die Benzinkosten angeht. Ein 3,5-Tonner verbraucht wesentlich mehr als ein Kleintransporter.
Ein Transporter mit hohem Spritverbrauch kann sich trotzdem lohnen, wenn durch die größere Ladefläche nur eine Fahrt notwendig ist und die Route im Stop-and-Go-Modus durch den Berufsverkehr führt.
Ein grösserer Kleintransporter ist auch praktisch für den Teil des Hausstands, der auf die Müllhalde soll. Auf eine große Ladefläche passen sperrige Schrankwände, die für einen Caddy extra zerkleinert werden müssten.
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