wenn der Hausstand nicht zu umfangreich ist.
Kleintransporter sind Lastenfahrzeuge zwischen Van und Lkw und prima für einen Umzug geeignet
Wer den Umzug in eigener Regie erledigt, nutzt häufig einen Kleintransporter. Die beliebten Lastesel gibt es in vielen verschiedenen Formen und Größen.
Aber nicht alle sogenannten Kleintransporter sind tatsächlich „klein“. Etliche Modelle sind ausgewachsene Lkw – und dafür reicht ein Führerschein der Klasse B nicht mehr.
Die wirklich kleinen Kleintransporter
Als Kleintransporter werden im Allgemeinen Fahrzeuge zur Güterbeförderung bezeichnet, die aufgrund ihres Gesamtgewichts (maximal 3,5 Tonnen) mit einem Führerschein der Klasse B gefahren werden dürfen. Es gibt keine verbindliche Definition für den Fahrzeugtyp Kleintransporter. Die Hersteller bieten eine Vielzahl von Modellen an, die sich für nahezu jeden Lastentransport eignen.
Zu den kleineren Modellen gehören beispielsweise der Caddy von Volkswagen, der Berlingo von Citroen oder der Kangoo von Renault. Diese Fahrzeuge werden oft als “Hochkombis” bezeichnet und sind baulich eng mit Vans verwandt. Anstelle einer zweiten Sitzreihe verfügen sie über eine großzügige Ladefläche. Allerdings sind diese Kleintransporter aufgrund ihrer begrenzten Ladekapazität und Abmessungen eher weniger für Umzüge geeignet.
Kleintransporte jeder Art
Mit einem Kleintransporter lassen sich problemlos erworbene Möbelstücke vom Möbelhaus ins Wohnzimmer transportieren. Zudem eignet sich ein Kleintransporter auch hervorragend für Umzüge – er ist wendig, bietet trotz seiner kompakten Größe viel Stauraum und darf mit einem Führerschein der Klasse B gefahren werden.
Besonders für Umzüge innerhalb einer Stadt sind Kleintransporter ideal. Wenn sich mehr Hausrat ansammelt als zunächst geschätzt, ist einfach eine weitere Fahrt erforderlich. Autovermieter haben in der Regel mehrere Kleintransporter verfügbar, daher ist auch kurzfristiges Buchen unproblematisch. Selbst ein Caddy von Volkswagen lässt sich oft noch in letzter Minute auftreiben.
Bei größeren Modellen muss mit Engpässen und höheren Preisen gerechnet werden, auch bezüglich der Benzinkosten. Ein 3,5-Tonner verbraucht deutlich mehr Kraftstoff als ein Kleintransporter.
Ein Transporter mit höherem Spritverbrauch kann sich dennoch lohnen, wenn durch die größere Ladefläche nur eine Fahrt erforderlich ist und die Route im Stop-and-Go-Modus durch den Berufsverkehr führt.
Ein größerer Kleintransporter ist außerdem praktisch für den Teil des Hausrats, der auf die Müllhalde soll. Sperrige Schrankwände, die für einen Caddy extra zerkleinert werden müssten, passen problemlos auf die große Ladefläche.
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